Konzept der räumlichen Entwicklung Diepoldsau
Die Ortsplanungsinstrumente der Gemeinde Diepoldsau sind deutlich über 15 Jahre alt. Sie
sind vollumfänglich zu revidieren (Richtplan, Zonenplan, Baureglement, Schutzverordnung).
Die neuen Gesetzesgrundlagen bieten die Chance, die bauliche Entwicklung insbesondere im
Innern gesamthaft strategisch zu betrachten und die Masse und Regeln gebietsweise abgestimmt
auf die Entwicklungsziele massgeschneidert festzulegen.
Der kommunale Richtplan unterliegt zwar als behördenverbindliches Instrument nicht den
gleichen rechtlichen Verfahrensschritten; wir erachten es jedoch als zweckmässig, alle Ortsplanungsinstrumente
(Richtplan, Zonenplan, Baureglement und Schutzverordnung) zeitgleich
zu erarbeiten und zu kommunizieren.
Konzept_der_raumlichen_Entwicklung.pdf
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Netzstrategie Raum DHAMK (Diepoldsau, Hohenems, Altach, Mäder, Kriessern ) Kurzform
Gesamtbericht Stand 28.Mai 2018 Schlussbericht nach 4 Jahre Planung/ Analyse
Zur möglichst direkten Führung der interessierten Leserschaft zu den Arbeitsergebnissen werden
in diesem Bericht die wesentlichen Sachverhalte, Zwischenschritte und Folgerungen nachvollziehend
Netzstrategie Raum DHAMK Kurzform.pptx
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Netzstrategie Raum DHAMK (Diepoldsau, Hohenems, Altach, Mäder, Kriessern )
Gesamtbericht Stand 28.Mai 2018 Schlussbericht nach 4 Jahre Planung/ Analyse
Zur möglichst direkten Führung der interessierten Leserschaft zu den Arbeitsergebnissen werden
in diesem Bericht die wesentlichen Sachverhalte, Zwischenschritte und Folgerungen nachvollziehend
zusammengefasst.
2018-05-28 DHAMK_Schlussbericht_Version1
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Zukunftsbild der AGGLO Rheintal : Tal-Querung :Verbindung Hohenems - Heerbrugg durch Diepoldsau . Noch nicht verortet.
Südring gibt Lösung für die Verortung
Legende zu Handlungsraum Rheintal
Mobilitätskonzept Vorarlberg 2019 Begutachtungsentwurf Bregenz, 15. April 2019
Im Mobilitätskonzept Vorarlberg 2019 sind Grundsätze für die künftige Vorarlberger Verkehrspolitik formuliert, aus denen sich Ziele und Schwerpunkte ableiten. Die Ziele dienen vor allem dazu, die Wirkungen der Schwerpunkte und der kontinuierlichen Aktivitäten zu prüfen.
Siehe S. 103 /104:Regional- und Verkehrsentwicklung machen an Grenzen nicht Halt, hier sind in Kooperation mit den Nachbarstaaten mittelfristige Lösungen zur Verkehrslenkung, aber auch längerfristige Perspektiven notwendig. Das Agglomerationsprogramm Rheintal bietet dazu einen Rahmen für gemeinsame Planungen Schweiz – Österreich. Im Rahmen des Agglomerationsprogrammes Rheintal gibt es derzeit Überlegungen für einen MIV-Korridor im Raum Diepoldsau, Hohenems, Altach, Mäder, Kriessern, um vor allem die Gemeinde Diepoldsau zu entlasten. Eine Variantenstudie66 und Modelluntersuchungen dazu liegen vor. (Netzbericht Raum DHAMK 28.5.18)
Mobilitätskonzept Vorarlberg Begutachtun
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Region amKumma | Regionales Räumliches Entwicklungskonzept (regREK) Stand 09.April 2020
Das regREK amKumma schaut über Regions- und Landesgrenzen hinaus und wurde mit aktuellen
Prozessen wie dem Agglomerationsprogramm Rheintal, Raumbild Vorarlberg 2030, Mobilitätskonzept Vorarlberg 2019, Hochwasserschutzprojekt RHESI (Rhein – Erholung - Sicherheit) sowie regionalen Planungen im Bereich Rheintal Mitte und Planungen der Regio Vorderland-Feldkirch abgestimmt.
ua. Plandarstellung : Verkehr und Mobilität
regrek_amkumma_plandarstellungen_entwurf
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Zukunft Mobilität Schweiz UVEK-Orientierungsrahmen 2040 Bern, 15. August 2017
3/30
330.2-04297/00006/00001/00019/00030
Zusammenfassung
Das prognostizierte Wachstum von Bevölkerung1 und Wirtschaft2 in der Schweiz bis 2040 lässt ein grosses Verkehrswachstum erwarten. Das Referenzszenario der Verkehrsperspektiven 2040 des Eid-genössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK, 2016)3 kommt zum Schluss, dass die vorgesehenen nächsten Ausbauschritte von Schiene und Strasse die erwartete Zunahme nicht alleine bewältigen können. Die sich rasch verändernden gesellschaftlichen, ökonomi-schen und ökologischen Rahmenbedingungen sowie die vielfältigen Entwicklungen im Technologiebe-reich stellen das UVEK vor zusätzliche und auch neue Herausforderungen bezüglich Mobilität und Verkehr. Der UVEK-Orientierungsrahmen 2040 will diesen ämterübergreifend und vorausschauend begegnen, indem mit dem untenstehenden Hauptziel und den strategischen Zielformulierungen Schwerpunkte gesetzt werden. Diese Ziele stellen den Orientierungsrahmen für
zukunft-mobilitat-schweiz-uvek-orientier
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